Geschichte der Gustav-Heinemann-Realschule plus und Fachoberschule Alzey
Unser Schulzentrum in Trägerschaft des Landkreises Alzey-Worms wurde im Schuljahr 1982/83 bezogen und erhielt 1984 mit der Einweihung der Sporthalle seinen Namen nach Gustav Heinemann, dem dritten Bundespräsidenten, dessen Amtszeit 10 Jahre zuvor geendet hatte.
1982 ist gleichzeitig das Gründungsjahr der Realschule Alzey, die seit 1976 schon mit R-Klassen als Außenstelle der Realschule Wörrstadt in den Räumen des Gymnasiums am Römerkastell ihren Vorlauf hatte.
Die Hauptschule im Gustav-Heinemann-Schulzentrum ging aus der Albert- Schweizer-Schule hervor, die ihren Ursprung in der Löwenschule hatte, welche sich in der Ernst-Ludwig Straße befand, wo heute die Kreisverwaltung ist.
2005 starteten beide Schulen gemeinsam das Ganztagsangebot.
Im gleichen Jahr wurde die Mensa gebaut, 2007 kam der blaue Anbau mit Schulbibliothek, 5 neuen Klassensälen und 2 PCRäumen (Medienkompetenzschule seit 2010).
2010 ging im Rahmen der Schulstrukturreform in Rheinland-Pfalz aus beiden Schulen die Gustav-Heinemann-Realschule plus Alzey hervor. Sie ist eine integrative Realschule, Ganztagsschule in Angebotsform, Schwerpunktschule für die Inklusion von Kindern mit Lernbeeinträchtigung und wurde mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 Fachoberschule in der Fachrichtung Gesundheit.
Ein weiteres Plus
Der schon 1984 gegründete Förderverein, der seit 2010 das Plus in seinen Namen trägt, unterstützt unsere Schule und ihre Schüler auf vielfache Weise.